Chronik


Othmarschen – Die Chronik

Soeben ist die neue Othmarschen-Chronik erschienen. Unser Stadtteil in Geschichte und Geschichten, dazu viele Bilder  –  auf mehr als 200 Seiten wird Wissenswertes, Interessantes und Launiges aus 700 Jahren geboten.

Aus dem Inhalt:

  • Othmarschens dörfliche Vergangenheit
  • Der Weg zur Villen-Kolonie
  • Verkehr und Infrastruktur
  • Ein großer Garten – Das grüne Othmarschen
  • Schüleraufsatz „Mein Othmarschen“ – entstanden bei Loki Schmidt
  • Siegfried Lenz über seine Straße
  • u.v.m.

Sie erhalten die Chronik gegen eine Spende von (mindestens) 10 Euro. Wir freuen uns sehr, wenn Sie mehr spenden. Denn was nach Abzug der Produktionskosten übrig bleibt, kommt u.a. der Arbeit des Archivs zu Gute – und ermöglicht damit Projekte wie die historische Fotoausstellung. 

Sie erhalten die Chronik hier:

  • Bürgerverein Flottbek-Othmarschen, Waitzstraße 26, Di 15 – 16 Uhr, Do 9 – 12 Uhr
  • Archiv des Bürgervereins, 1. Stock der VHS, Do 10 – 12
  • VHS, Geschäftsstelle Mo und Di 9 – 13 Uhr, Do. 14 – 18 Uhr
  • Buchhandlung Quotes, Waitzstr. 16
  • Buchhhandlung Harder, Waitzstr. 24
  • Buchhandlung Christiansen in Altona, Bahrenfelder Straße 79
  • Apotheke am Teich, Liebermannstraße 54

 

Wir danken unseren Sponsoren und Anzeigenkunden für die Unterstützung:

 

Nach Redaktionsschluss –  Nachtrag zur Chronik

Das Hospiz Sinus Othmarschen

Das Hospiz Sinus Othmarschen begleitet mit seinem Team seit über 10 Jahren schwerkranke Menschen und deren Angehörige. Noch länger – seit 1997 – gibt es das Hospiz Sinus Barmbek, das überhaupt das erste Hospiz in Hamburg war.

In beiden Häusern werden Menschen mit unheilbaren, weit fortgeschrittenen Erkrankungen betreut. 16 überwiegend tumorerkrankte Gäste und ihre Angehörigen finden hier Raum zum Leben, Sterben und Trauern. Ein multiprofessionelles Team bietet eine individuelle und umfassende palliativmedizinische und pflegerische Betreuung sowie eine psychosoziale und spirituelle Begleitung. Ziel ist es, die Lebensqualität zu erhalten, Leiden zu lindern und ein würdiges, selbstbestimmtes Leben bis zuletzt zu ermöglichen.

Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben – mehr Fürsorge und Menschlichkeit. Wir bemühen uns, unseren Gästen Tag für Tag ihre Wünsche zu erfüllen. Dabei kann je nach Person und Tag immer etwas anderes im Mittelpunkt stehen: das Bedürfnis nach Zuwendung oder respektvollem Abstand, die Beschäftigung mit der eigenen Lebensgeschichte, Vorlesen, Begleitung bei Spaziergängen, aber auch das Arrangieren einer Hochzeits- oder Geburtstagsfeier. Außerdem finden bei uns Musik-Veranstaltungen statt, Grillfeste, ein Trauer-Café … Für tierliebende Gäste gibt es einen besonderen Service: ein Besuch mit Hunden unserer Mitarbeiter. Bei all dem werden wir unterstützt von Ehrenamtlichen, und wir würden uns sehr freuen, wenn sich weitere Menschen zur ehrenamtlichen Mitarbeit in unserem Haus entschließen könnten.

Aufnahme im Hospiz finden Menschen mit einer nicht heilbaren Krankheit, bei denen die Pflege und Begleitung zu Hause nicht sichergestellt werden kann, und die palliativmedizinischer Behandlung bedürfen. Die Kosten für den Hospizaufenthalt werden von der Kranken- und Pflegekasse oder vom Sozialamt übernommen. Gerne stellen wir die entsprechenden Anträge und regeln die Übernahme der Kosten.

Unseren Gästen stehen 16 Einzelzimmer mit Telefon und TV zur Verfügung. Das Hospiz verfügt über einen hellen freundlichen Gemeinschaftsraum mit angeschlossenem Küchentresen und eine Dachterrasse. Besucher sind jederzeit willkommen.

Es gibt keine vorgeschriebenen Besuchszeiten. Freunde und Angehörige können bei uns übernachten und gegen eine kleine Spende an den Mahlzeiten teilnehmen.

Wir versuchen alles, um den Tagen der Gäste und ihrer Angehörigen weniger Schmerz und mehr Wohlbefinden zu geben.

www.hospiz-sinus.de/unsere-hauser/haus-othmarschen